Seit 2018 engagiere ich mich politisch. Ursprünglich, weil ich endlich das „Privileg zu Meckern“ haben wollte. Denn nur, wer anpackt und es versucht, darf sich meiner Auffassung nach auch auslassen. Ich wollte nicht nur daneben stehen und einer von 83 Mio. Bundestrainern sein, ich wollte spielen.

Mit der Zeit bin ich mehr und mehr in der Politik aufgegangen. Vor allem, weil man Dingen beim Wachsen zusehen kann. Ob es kommunal, im Kreis, im Land oder im Bund ist. Man kann den Menschen in unserem Land auf unerdenkliche Art und Weise unter die Arme greifen.

Mein politisches Ziel ist es, den Menschen zu helfen, sich selbst helfen zu können.

Der Staat sollte die Dinge für die Bürgerinnen und Bürger nicht komplizierter machen, als sie ohnehin schon sind. Wir brauchen mehr Pragmatismus.

Vor allem sollte der Staat nicht versuchen den Menschen in diesem wundervollen Land das Denken abzunehmen.

Ich stehe für Bildung, eine starke Wirtschaft, die Bekämpfung des Arbeitskräftemangels, bezahlbaren Wohnraum und eine starke Justiz.

Hessen hat Besseres verdient.

Wir haben es selbst in der Hand, Hessen wachsen zu lassen.